Das ist neu im Jahr 2023

Viele Veränderungen traten mit dem Jahreswechsel in Kraft, was zu neuen Gesetzen und Änderungen führte. Diese Regeln betreffen hauptsächlich das Steuerrecht, staatliche Unterstützungen und den Umgang mit Energie.

Um die Verbraucher zu entlasten, wurden Preisbremsen für Gas, Strom und Fernwärme eingeführt. Diese Maßnahmen gelten rückwirkend ab dem 1. Januar 2023 und wurden im März 2023 wirksam. Ab dem 1. Januar 2023 wurde auch das Wohngeld deutlich erhöht und beträgt nun durchschnittlich 370 Euro pro Haushalt und Monat.

Im Frühjahr 2023 wird das bundesweite, dauerhafte 49-Euro-Ticket im öffentlichen Nahverkehr eingeführt, das dem 9-Euro-Ticket aus dem Sommer 2022 folgt. Ab 2023 kann die Homeoffice-Pauschale nun bis zu maximal 1.260 Euro anstatt der bisherigen 600 Euro berücksichtigt werden.

Für ein Arbeitszimmer kann eine Jahrespauschale von 1.260 Euro angesetzt werden. Einnahmen aus dem Betrieb von Photovoltaikanlagen auf Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern können steuerfrei sein. Zudem wurde der lineare AfA-Satz zur Abschreibung von Wohngebäuden von zwei auf drei Prozent angehoben. Die Änderung des Bewertungsgesetzes für Immobilien führt zu höheren Kosten für unentgeltliche Übertragungen von Immobilien bei Schenkungen oder Erbschaften.

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